Wer ist apic.ai?
apic.ai ist ein Start-up.
Ein Start-up ist eine neue Firma mit einer neuen Idee.
Katharina Schmidt ist die Chefin von apic.ai.
Sie hat mit Frederic Tausch und Matthias Diehl die Firma gegründet.
Die Firma apic.ai ist in der Stadt Karlsruhe.
Was macht die Firma apic.ai?
Die Firma apic.ai hat eine Technik entwickelt.
Zur Technik gehören eine Kamera und ein Computer-Programm.
Das Computer-Programm benutzt eine KI.
KI ist die Abkürzung für: Künstliche Intelligenz.
Die Technik untersucht das Verhalten von Insekten.
Und sie untersucht das Insekten-Sterben.
Insekten sind zum Beispiel: Bienen und Hummeln.
Die Kamera wird zum Beispiel am Eingang von Bienen-Stöcken festgemacht.
Sie filmt die Bienen beim Hinein-Fliegen und beim Heraus-Fliegen.
Die KI untersucht die Film-Aufnahmen.
So können wir viel über die Bienen lernen.
Und wir können das Bienen-Sterben besser verstehen.
Warum untersucht apic.ai das Insekten-Sterben?
Bienen und andere Insekten sind wichtig für unsere Natur.
Sie bestäuben die Blüten von Pflanzen.
Das bedeutet:
Ohne Insekten können keine Früchte wachsen.
Wir brauchen deshalb die Insekten.
Sie sind wichtig für die Natur und für die Menschen.
Aber sehr viele Insekten sind schon gestorben.
Dafür gibt es einige Gründe.
Zum Beispiel:
Menschen benutzen in der Landwirtschaft Pflanzen-Schutz-Mittel.
Zu Pflanzen-Schutz-Mitteln sagt man auch: Pestizide.
Pestizide sind künstliche Stoffe.
Sie sind giftig für Insekten.
Katharina Schmidt sagt:
Wir müssen das Insekten-Sterben besser verstehen.
Dann können wir etwas dagegen tun.
Deshalb untersucht die Technik von apic.ai das Insekten-Sterben.
Wie kam Katharina Schmidt auf die Idee mit apic.ai?
Katharina Schmidt hat nach ihrem Studium im Gründer-Lab gearbeitet.
Das Gründer-Lab ist an der Hochschule in Karlsruhe.
Das Gründer-Lab hilft bei der Gründung von Start-ups.
Dort hat Katharina Schmidt einen Imker aus dem Schwarz·wald getroffen.
Sie haben über Bienen und das Insekten-Sterben gesprochen.
Das hat sie auf die Idee gebracht.